Erweiterung des Deutschlandtickets zu einem einheitlichen, barrierefreien Ticket für alle Verkehrsmittel und alle Menschen
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Veröffentlicht am 7.10.2025
Petent
Jürgen Mülders
41066 Mönchengladbach, DE
Anliegen
Das aktuelle Deutschlandticket (D-Ticket) umfasst nur den ÖPNV (ohne ICE) und schließt viele andere Mobilitätsangebote aus. Für manche reicht dies, für viele jedoch nicht. Anbieter wie E-Roller, Leihfahrräder, Taxis, Seilbahnen, Schiffe oder Bürgerbusse bleiben außen vor. Zudem behalten ÖPNV-Unternehmen ihre eigenen Ticketsysteme parallel zum D-Ticket. 2024 fanden sich allein bei 53 VDV-Unternehmen über 10.300 verschiedene Ticketangebote. Diese Vielfalt sorgt für hohen Verwaltungsaufwand, Unsicherheit und Unübersichtlichkeit. Auch Fragen wie die Zugbindung bei Verspätungen bleiben für Kund*innen oft unklar.
Es gibt aber bereits erfolgreiche Modelle: In Berlin integriert Jelbi private Anbieter in ein gemeinsames Angebot. Fairtiq ermöglicht eine einfache Abrechnung nach Entfernung. Diese Beispiele zeigen, dass ein einheitliches, komfortables und soziales Ticketsystem realisierbar ist.
Das Ziel: Mobilität soll so einfach werden wie Autofahren mit Navi – einsteigen und losfahren, um eine echte Verkehrswende zu erreichen. Beim Einstieg wird der Kunden-QR-Code automatisch erkannt und die gefahrene Strecke ermittelt. Die Daten werden an eine zentrale Stelle übermittelt, die die Abrechnung übernimmt: Der Kunde (oder ein Pate, z. B. Eltern, Arbeitgeber oder Ämter) zahlt nur die tatsächlich genutzten Leistungen. Der Anbieter erhält sein Geld direkt und zuverlässig. Bei den Aufzeichnungen der Daten geht es um eine faire Abrechnung der genutzten und erbrachten Leistungen sowie der Ist-Auslastung der Fahrzeuge auch für die Behindertenplätze gem. dem Datenschutz.
Vorteile:
1. Kundenfreundlich: keine Vorabkäufe oder Vorauszahlung (keine finanziellen Verluste), keine komplizierte Tarifwahl, automatische Weitergabe von Sonderangeboten.
2. Anbieterfreundlich: sofortige Auszahlung, keine eigene App, keine Kundendatenhaltung.
3. Anbieter sehen das Kundenverhalten und verbessern die Angebote.
4. Anbieter bleiben wie bisher autark und selbstständig.
5. Sozial: Patenschafts-Modell ermöglicht flexible Kostenübernahme (1–100 %) für Kinder, Auszubildende, Senior*innen oder Menschen mit geringem Einkommen.
6. Effizient: Schwarzfahren entfällt nahezu, Kontrollen werden überflüssig.
7. Fair: Bei Verspätungen organisieren alle Anbieter im Umkreis gemeinsam eine Weiterfahrt ohne Mehrkosten für den Fahrgast.
8. Bürokratieabbau: Gesetze von Bund und Ländern schaffen den Rahmen, und berücksichtigen die Erweiterungen zur EU. Zuschüsse bleiben möglich, die zentrale Stelle berücksichtigt sie in der Abrechnung.
9. Die drei Tickets bieten für jeden eine Lösung. Viele der benötigten Systeme existieren bereits im Betrieb. Durch die Automatisierung sinkt der Aufwand erheblich, während Komfort und Transparenz steigen.
Fazit: Ein einheitliches, barrierefreies Ticketsystem integriert alle Mobilitätsanbieter im öffentlichen Raum. Es schafft Klarheit, Fairness und soziale Teilhabe – und leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende und zum Bürokratieabbau selbst mit einer neuen Zentrale.
Zusammenfassung:
Gültigkeit: Lebenslang ab ca. 6 Jahre,
Ticketarten: L komfortabel (Handy APP) / M Medium (Digitale Karte) / S Einfach (Karte für Lesegeräte),
Barrierefrei: Ja,
Kosten des Tickets: Kostenlos von der Bundes-Ticket-Agentur (BTA),
Gültig für: Alle öffentlich bereitgestellten Verkehrsmittel, aller Anbieter von: E-Roller, Taxi, On Demand, Bus, Bahn, ICE usw. und Private Anbieter, usw.,
Soziale und persönliche Zuschussgeber, Paten: sind z.B. Schulamt, Sozialamt, Arbeitgeber, Rentenamt, Vereine, Eltern, Bekannte usw. (Zuschuss von 1-100%),
Zahlung: km genaue Abrechnung durch BTA bei Kunden / Zuschussgeber / Paten,
Angebote der Anbieter: Jeder Anbieter kann Angebote, Obergrenzen usw. einbringen,
Bundes-Ticket-Agentur (BTA): Zahlt an Anbieter, hat die Anbieter und Kundendaten.
Es gibt aber bereits erfolgreiche Modelle: In Berlin integriert Jelbi private Anbieter in ein gemeinsames Angebot. Fairtiq ermöglicht eine einfache Abrechnung nach Entfernung. Diese Beispiele zeigen, dass ein einheitliches, komfortables und soziales Ticketsystem realisierbar ist.
Das Ziel: Mobilität soll so einfach werden wie Autofahren mit Navi – einsteigen und losfahren, um eine echte Verkehrswende zu erreichen. Beim Einstieg wird der Kunden-QR-Code automatisch erkannt und die gefahrene Strecke ermittelt. Die Daten werden an eine zentrale Stelle übermittelt, die die Abrechnung übernimmt: Der Kunde (oder ein Pate, z. B. Eltern, Arbeitgeber oder Ämter) zahlt nur die tatsächlich genutzten Leistungen. Der Anbieter erhält sein Geld direkt und zuverlässig. Bei den Aufzeichnungen der Daten geht es um eine faire Abrechnung der genutzten und erbrachten Leistungen sowie der Ist-Auslastung der Fahrzeuge auch für die Behindertenplätze gem. dem Datenschutz.
Vorteile:
1. Kundenfreundlich: keine Vorabkäufe oder Vorauszahlung (keine finanziellen Verluste), keine komplizierte Tarifwahl, automatische Weitergabe von Sonderangeboten.
2. Anbieterfreundlich: sofortige Auszahlung, keine eigene App, keine Kundendatenhaltung.
3. Anbieter sehen das Kundenverhalten und verbessern die Angebote.
4. Anbieter bleiben wie bisher autark und selbstständig.
5. Sozial: Patenschafts-Modell ermöglicht flexible Kostenübernahme (1–100 %) für Kinder, Auszubildende, Senior*innen oder Menschen mit geringem Einkommen.
6. Effizient: Schwarzfahren entfällt nahezu, Kontrollen werden überflüssig.
7. Fair: Bei Verspätungen organisieren alle Anbieter im Umkreis gemeinsam eine Weiterfahrt ohne Mehrkosten für den Fahrgast.
8. Bürokratieabbau: Gesetze von Bund und Ländern schaffen den Rahmen, und berücksichtigen die Erweiterungen zur EU. Zuschüsse bleiben möglich, die zentrale Stelle berücksichtigt sie in der Abrechnung.
9. Die drei Tickets bieten für jeden eine Lösung. Viele der benötigten Systeme existieren bereits im Betrieb. Durch die Automatisierung sinkt der Aufwand erheblich, während Komfort und Transparenz steigen.
Fazit: Ein einheitliches, barrierefreies Ticketsystem integriert alle Mobilitätsanbieter im öffentlichen Raum. Es schafft Klarheit, Fairness und soziale Teilhabe – und leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende und zum Bürokratieabbau selbst mit einer neuen Zentrale.
Zusammenfassung:
Gültigkeit: Lebenslang ab ca. 6 Jahre,
Ticketarten: L komfortabel (Handy APP) / M Medium (Digitale Karte) / S Einfach (Karte für Lesegeräte),
Barrierefrei: Ja,
Kosten des Tickets: Kostenlos von der Bundes-Ticket-Agentur (BTA),
Gültig für: Alle öffentlich bereitgestellten Verkehrsmittel, aller Anbieter von: E-Roller, Taxi, On Demand, Bus, Bahn, ICE usw. und Private Anbieter, usw.,
Soziale und persönliche Zuschussgeber, Paten: sind z.B. Schulamt, Sozialamt, Arbeitgeber, Rentenamt, Vereine, Eltern, Bekannte usw. (Zuschuss von 1-100%),
Zahlung: km genaue Abrechnung durch BTA bei Kunden / Zuschussgeber / Paten,
Angebote der Anbieter: Jeder Anbieter kann Angebote, Obergrenzen usw. einbringen,
Bundes-Ticket-Agentur (BTA): Zahlt an Anbieter, hat die Anbieter und Kundendaten.